Auf 24.000 Quadratmetern stellen mehr als 80 Firmen aus Der Internationale ADAC Truck-Grand-Prix ist nicht nur das wichtigste Rennen innerhalb der ETRC-Europameisterschaft. Von Beginn an war auch die Industriemesse fester Bestandteil des Veranstaltungskonzepts und ist heute eine der bedeutendsten in Deutschland. Mehr als 80 Aussteller haben ihre Produkte auf 24.000 Quadratmetern ausgestellt – und erneut zahlreiche Zuschauer, Spediteure, Logistiker, Transportunternehmer und Lkw-Fahrer angelockt. Oliver Trost, Geschäftsführer der ETM Verlags- und Veranstaltungs GmbH, zeigte sich sehr zufrieden: „Die große Industriemesse war einmal mehr ein Erfolg.“ Und sie wird es auch im nächsten Jahr sein: Denn bereits jetzt sind große Teile der Flächen für die 35. Auflage des ADAC Truck-Grand-Prix angefragt oder reserviert.
Viele der großen und namhaften Aussteller sind am Nürburgring bereits mehr als zehn Jahre dabei. Darunter waren auch in diesem Jahr einige Speditionen, die auf Personalsuche sind.
Erneut nahmen in diesem Jahr fünf der sieben großen Lkw-Hersteller teil. ETM vermeldete bereits früh, dass die 24.000 zur Verfügung stehenden Quadratmeter ausverkauft sind. Praktisch jede freie Fläche wird genutzt, sehr zur Freude des überwiegend fachkundigen Publikums.
ETM-Geschäftsführer Trost, freut, dass es auch in diesem Jahr insbesondere im Bereich der Hospitality-Flächen eine deutliche Steigerung gibt. Er weiß: „Die Aussteller laden vermehrt ihre bestehenden und potenziellen Kunden ein. Das wird dem Ruf des Truck-Grand-Prix` als Branchentreff einmal mehr gerecht.“ Die Europa-Premiere seines Fernverkehrs-Flaggschiff s S-Way feierte Iveco ganz bewusst auf dem Nürburgring. Hier trifft man die Fahrer, die in den Speditionen heute oft mitentscheiden, welche Fahrzeuge angeschafft werden, erklärt Iveco-Vertriebs-Vorstand Christian Sulser. So ist der Erfolg der Veranstaltung der verdiente Lohn für ein Konzept, das auf einem gesunden Mix aus Unterhaltung, Information und spannendem Sport basiert. Dieser Linie sei man seit Jahren treu, auch wenn am Feintuning immer wieder gearbeitet werde.
Text: ADAC Truck GP Presse
Bild: Richard Kienberger