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Street-Art Racing fährt in der GT Open mit einem "Art"-Aston Martin

Street-Art Racing lässt sich für die neue Saison ein besonderes Design einfallen
Bild: GT Open

Das belgische Team Street-Art Racing, das sich im GT4-Rennsport einen Namen gemacht hat, macht den Schritt zum GT3 und wird 2022 mit einem Aston Martin Vantage AMR GT3 an der International GT Open teilnehmen. Das Team aus Lodelinsart in der Nähe von Charleroi wird nicht nur in der GT Open, sondern auch im GT Cup Open Europe an den Start gehen, nachdem es vor kurzem sein Engagement in der von GT Sport geförderten Nachwuchsserie bekannt gegeben hat und damit das erste Team ist, das ein doppeltes Engagement ankündigt hat.

 

"Ein GT3-Auto ist natürlich komplexer als ein GT4", sagt Teamchef Damien Hellebuyck, "und es ist ein großer Schritt für uns und unsere Fahrer. Die International GT Open war die beste Plattform, um dieses neue Projekt zu starten."

 

Street-Art Racing verdankt seinen Namen der Leidenschaft seiner Gründer sowohl für den Rennsport als auch für die Kunst. Das Team wird seiner Tradition treu bleiben, seine Autos von einem Künstler lackieren zu lassen. Teamchef Albert Bloem erklärt: "Zusammen mit Damien teilen wir die gleiche Leidenschaft für Autos, insbesondere für Aston Martins, und für die Kunst. Daher auch der Name des Teams und die Tradition, unsere Lacke von vielversprechenden Künstlern gestalten zu lassen. Das wird auch in diesem Jahr der Fall sein, dank Christophe de Fierlant, der nicht nur ein aufstrebender Künstler, sondern auch ein Amateur-Rennfahrer ist." (und ein Neffe der Tourenwagen- und Sportwagenlegende Hugues de Fierlant)

 

Die künstlerische Lackierung des Aston Martin mit der Fahrgestell- und Rennnummer 007 sowie die Namen der Fahrer werden in Kürze bekannt gegeben. 

 

Text: GT Open