Grandiose Leistung von Falken Motorsports beim 12-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife: Joel Eriksson, Sven Müller, Jaxon Evans und Alessio Picariello gewinnen im #3 Falken Porsche 911 GT3 R das neu geschaffene Saisonhighlight der Nürburgring Langstrecken-Serie. Ayhancan Güven, Côme Ledogar, Klaus Bachler und Martin Ragginger komplettieren im Schwesterauto mit einem sechsten Platz den Teamerfolg.
Mit einem neuen Format lockte die Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) zahlreiche Fans in die Eifel. Die neue XXL-Distanz über insgesamt 12 Stunden Rennaction wurde in zwei Hälften unterteilt.
Während die ersten sechs Stunden am Samstag durch wechselnde Wetterbedingungen geprägt waren, freuten sich Fahrer und Teams am Sonntag über eine komplett trockene „Grüne Hölle“.
Den Grundstein zum Sieg legten Joel Eriksson, Sven Müller, Jaxon Evans und Alessio Picariello im Falken Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 3 bereits am Samstag. Dank einer fahrerischen Glanzleistung bei schwierigsten Streckenbedingungen und der überragenden Performance der Regen- und Slickreifen von Falken beendete das Quartett als „Halbzeitsieger“ das Rennen mit knapp einer Minute Vorsprung vor dem Zweitplatzierten.
Das #4 Schwesterauto mit Ayhancan Güven, Côme Ledogar, Klaus Bachler und Martin Ragginger folgte in Schlagdistanz auf der siebten Position.
Am Sonntag um 10 Uhr starteten die Teilnehmer in die zweite Rennhälfte. Auch hier überzeugten beide Falken-Teams mit spannenden Positionskämpfen und einer fehlerfreien Fahrt. Nach Ablauf der 12 Stunden und 79 gefahrenen Runden, was rund 1.925 Kilometern entspricht, überquerte die #3 als Erster die Ziellinie und sicherten der Falken-Mannschaft einen viel umjubelten Sieg.
Die #4 folgte als zweitbester Porsche auf einem guten sechsten Platz und rundete das Teamergebnis erfolgreich ab.
Damit gewinnt Falken ein weiteres Saisonhighlight der NLS. Bereits beim 6-Stunden-Rennen im Juli standen Sven Müller und Joel Eriksson für Falken Motorsports auf dem obersten Podestrang.
Weiter geht es am 22. Oktober 2022 beim 54. ADAC Barbarossapreis, dann wieder über die üblichen Distanz von vier Stunden.
Text: Falken Motorsport Pressemeldung