Das Team bestreitet das vierstündige Rennen an der Nordschleife mit Julien Andlauer und Matteo Cairoli.
Am Wochenende bestreitet Rutronik Racing den zweiten Nürburgring Langstrecken Serien Lauf der Saison. Bei der 47. Ausgabe des NIMEX DMV 4h-Rennens geht das erfahrene Duo Julien Andlauer und Matteo Cairoli im Porsche 911 GT3 R an den Start. Die beiden Profis sind Langstrecken-Routiniers und konnten bereits einige Erfolge für sich verzeichnen.
Der Franzose Julien Andlauer siegte unter anderem in Endurance-Klassikern wie den 1.000 Meilen von Sebring, den 24h von Dubai und den 24h von Le Mans. Mit ihm kehrt ein „alter Bekannter“ zurück zu Rutronik Racing. Sein italienischer Teamkollege zählt seit 2015 zum Porsche-Kader und beeindruckte neben dem Rookie Sieg im Porsche Mobil 1 Supercup auch mit dem Porsche Carrera Cup Italia Titel.
Nachdem beim Debüt am Ring Mitte März, bei dem Dennis Olsen und Tobias Müller hinter dem Steuer saßen, viele Erfahrungen gesammelt werden konnten, sieht Rutronik Racing dem Rennen hochmotiviert entgegen. Die Crew der #21 im markanten blau-gelben Design bereitete sich bereits zu Beginn der Woche auf den Lauf vor und nützte jede Gelegenheit, die Performance für den bevorstehende 24h-Klassiker auf der Nordschleife zu optimieren.
Fabian Plentz, Teamchef Rutronik Racing: “Das Wetter spielt aktuell hier nicht wirklich mit und daher fehlen uns wertvolle Kilometer mit dem neuen Auto. Dennoch sind wir guter Dinge und freuen uns auf den kommenden Lauf, auch wenn die Wettervorhersage nicht sehr vielversprechend klingt.“
Klaus Graf, Sporting Director: „Wir gehen in die nächste Vorbereitungsrunde für das 24h-Rennen. Dieses Mal haben wir mit Julien und Matteo eine andere Fahrerpaarung bzw. die zweite Hälfte des Quartetts. Es geht darum, wertvolle Kilometer mit dem 911 GT3 R zu sammeln. Wir wollen die Entwicklungsarbeit weiter vorantreiben, was ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit ist. Wettertechnisch geht es auch darum, Daten für das 24h-Rennen zu bekommen, die uns im Laufe des Rennens helfen können. Zudem streben wir natürlich eine bessere Ausgangsposition als beim NLS 1 an.“
Text: Rutronik Racing Pressemeldung