Endlich hat das Warten ein Ende: Die Termine für die Nürburgring Langstrecken-Serie in der Saison 2024 stehen fest. Der Rennkalender der traditionsreichen Nordschleifen-Rennserie umfasst acht Rennen bei sechs Veranstaltungen. Alle Rennen werden auf der Kombination aus Nürburgring Grand-Prix-Kurs Kurzanbindung und der legendären Nordschleife ausgetragen. Bei sieben Rennen geht es über die Langstrecken-Distanz von vier Stunden, Saisonhöhepunkt ist ein Rennen über sechs Stunden im August.
Die Saison beginnt im April mit einem doppelten Paukenschlag. Die Nürburgring Langstrecken-Serie eröffnet am 6. und 7. April die Nordschleifen-Rennsaison mit dem beliebten Double-Header, der in diesem Jahr in Form von zwei Vier-Stunden-Rennen ausgetragen wird. Eine Woche später geht es erneut rund, denn die ADAC 24h Nürburgring Qualifiers zählen mit zur Wertung der NLS. Auch der ADAC Nordrhein als Ausrichter veranstaltet jeweils am Samstag und am Sonntag ein vierstündiges Rennen.
Nachdem ein Großteil der NLS-Teams die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring (30. Mail bis 2. Juni) hinter sich gebracht hat, folgt am 22. Juni ein weiteres 4h-Rennen der NLS, ehe am 3. August mit dem 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen der Saisonhöhepunkt auf dem Programm steht. Am 19. Oktober biegt die NLS mit dem vorletzten Saisonrennen auf die Zielgerade ein. Einen Monat später, am 16. November, schaltet dann die Startampel für das große Saisonfinale auf Grün.
„Acht Rennen, gleichmäßig über das Jahr verteilt, das ist ein guter Kalender für unsere 48. Saison in der Grünen Hölle“, sagt VLN-Geschäftsführer Mike Jäger. „Vor allem die geballte Rennaction vor dem 24h-Rennen als unangefochtenem Highlight auf dem Nürburgring wird die Fans begeistern. Wir sind bereit und freuen uns auf echte Langstreckenrennen auf der Nürburgring Nordschleife.“
Am Freitag vor den jeweiligen NLS-Veranstaltungen, die von der VLN organisiert werden, finden die gewohnten Probe- und Einstellfahrten statt, die den Teams die Möglichkeit bieten, sich auf das Rennen vorzubereiten und Taxigäste durch die einmalige Grüne Hölle zu chauffieren.
Text: VLN Pressemeldung